INSPIRATIONEN

„Unser Primärer Atem ist die Ursprungsgeschichte der Liebe,                                                                                     Stille berichtet von der Geschichte unseres SEINS“
(Michael Shea)

Trotz unserer Unterschiede sind wir alle gleich. Jenseits der Identitäten und Verlangen gibt es ein gemeinsames Zentrum, einen inneren Kern- eine essentielle Menschlichkeit, deren Wesen Frieden, deren Ausdruck das Denken und dessen Handeln bedingungslose Liebe ist. Wenn wir uns mit jenem inneren Kern identifizieren, werden wir ihn bei anderen ebenso wie auch in uns selbst ehren, erfahren wir in allen Bereichen des Lebens Heilung.
(Joan Borysenko)

In einem sehr realen Sinne ist alles Leben verbunden. Alle Menschen gehören unvermeidlich einem Netzwerk an, dessen Elemente allesamt zueinander in einer Wechselbeziehung stehen und in einem einzigen Gewand des Schicksals verknüpft sind. Was auch immer einen bestimmten Menschen direkt betrifft, betrifft indirekt auch alle seine Mitmenschen. Ich kann niemals das sein, was ich sein sollte, bis du das bist, was du sein solltest und du kannst niemals sein was du sein solltest, bis ich bin, was ich sein sollte. Das ist das Charakteristikum der Realität.
(Rev. Martin Luther King Jr.)

„Wenn ich einen Punkt der Ruhe und der Stille im Universum finde, kann ich die ganze Welt verändern.“ ( Spruch eines indischen Mystikers.) .  Dieser Platz der Ruhe und der Stille ist in Dir, er hat sich nie fortbewegt. Die Erde bewegt sich, die Sonne, die Sterne, alles dreht sich; aber etwas in Dir ist immer absolut und ewig still.

Archimedes sagte dazu sinngemäß: „Gebt mir einen Hebel der lang genug und einen Angelpunkt der stark genug ist, dann kann ich die Welt mit einer Hand bewegen.“

Stille

Man sagt: „Stille ist die Sprache Gottes, und alles andere ist einfach eine schlechte Übersetzung.“ Stille ist eigentlich ein anderes Wort für Raum. Wann immer wir uns in unserem Leben der Stille bewusst werden, verbindet sie uns mit der Dimension in uns, die sich jenseits von Raum und Zeit befindet, über unser Ego hinausgeht. Vielleicht ist es die Stille, welche die Natur durchströmt, oder die Stille in Deinem Zimmer in den frühen Morgenstunden, oder die Stille zwischen den einzelnen Tönen. Stille hat keine Form – deshalb können wir uns ihrer durch Denken auch nicht bewusst werden. Gedanke ist Form. Sich der Stille gewahr zu werden, bedeutet still zu sein. Still zu sein ist, bewusst zu sein, ohne Gedanken. Niemals bist Du mehr mit Deiner Essenz verbunden, bist Du mehr Du selbst, als wenn Du still bist. Wenn Du still bist, dann bist Du der, welcher Du warst bevor Du in die Zeit eingetreten bist, bevor Du diese physische und mentale Form, die wir eine Person nennen, angenommen hast. Du bist auch der, der Du sein wirst, wenn sich diese Form auflöst. Wenn Du still bist, bist Du der, welcher jenseits von Zeit existiert: unbedingtes, formloses, ewiges Bewusstsein.
(Eckart Tolle)

Interview mit Michael Shea zu Craniosacral- Therapie am Herz- und Gefäßsystem 

Praxis für ganzheitliche Gesundheit

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